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Meistens kommt das Tape im Kombination mit einer osteopathischen Behandlung zum Einsatz.

Sollte einmal eine alleinige Tapeanlage gewünscht sein, muss im Vorfeld eine kurze Anamnese erstellt werden, aufgrund derer die Technik der Tape-Anlage bestimmt wird.

Das Tape kann nach dem Anlegen bis zu 7 Tagen auf der Haut bleiben. Sollten sich Hautirritationen bilden, entfernen Sie es bitte zeitnah.

Kinesiotaping

Der Begriff Kinesio-Tape steht als Kurzform für „Kinesiologisches Tape“. Seine Anwendung, das Tapen, geht auf Kenzo Kase zurück, einen japanischen Chiropraktiker, der Anfang der 1970er Jahre mit dehnbaren Verbandmaterialien schmerzende Gelenke und Muskeln behandelte.
 
Dem Kinesio-Tape wird dabei eine schmerzreduzierende und stoffwechselanregende Wirkung nachgesagt. Es ist elastisch, wasser- und luftdurchlässig und in verschiedenen Farben erhältlich.
 
Angewendet wird Kinesio-Tape in erster Linie im orthopädischen Bereich. Dabei sind seine Einsatzmöglichkeiten breit gefächert. Beschwerden mit Knie-, Sprung- und Schultergelenken lassen sich ebenso gut damit therapieren wie Verspannungen im Rücken und Nacken.
 
Auch bei Tennis- und Golferarm kommt das Tape zum Einsatz und leistet gute Dienste bei der Behandlung von Sehnenscheidenentzündungen und Prellungen. Das Kinesio-Tape kann zudem bei Kopfschmerzen, Neuropathien, Multiple Sklerose und Aszites angewendet werden. Bei Lymphödemen fördert es den Abtransport von Lymphflüssigkeit, um sie zu reduzieren.