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  • Widersetzlichkeiten beim Reiten
  • schlechte Kopf-, Hals- oder Schweifhaltung in Ruhe oder bei der Arbeit
  • Taktunreinheiten und Taktfehler
  • Widersetzlichkeiten im allgem. Umgang z.B. beim Putzen, Hufeauskratzen…
  • Rückenprobleme, Kissing Spines, Kopfschlagen
  • Sattel- oder Gurtzwang
  • zur Rehabilitation nach Verletzungen
  • zur Vorbereitung auf Wettkämpfe, vor Beginn der Turniersaison
  • als Check vor dem Einreiten junger Pferde
  • bei Lahmheiten ungeklärter Ursache
  • als zusätzliche Abklärung beim Kauf eines neuen Pferdes
  • bei Muskelverspannungen, -verhärtungen, -verkürzungen, -rupturen
  • Lymphsystemerkrankungen/ Ödeme
  • Atemwegserkrankungen
  • Wundheilungsstörungen, Narbenentstörung

Zuerst findet eine ausführliche Anamnese statt. Bestehende Vorerkrankungen werden genauso berücksichtigt, wie aktuelle Beschwerden.

Dann folgt eine Ganganalyse an der Hand oder der Longe, gefolgt von einem Sicht- und einem Tastbefund des ganzen Pferdes. Alle Gelenke der Gliedmaßen, sowie die komplette Wirbelsäule werden in ihrer Mobilität geprüft und befundet. Die Sattel-, Zahn- und Hufkontrolle fließen ebenfalls in den Untersuchungsbogen mit ein.

Nach der körperlichen Untersuchung werden die Befunde und das weitere Vorgehen mit dem Besitzer besprochen. Die Behandlung erfolgt dann direkt im Anschluss.

Um dem Pferd die Möglichkeit zu geben, sich an das neue Bewegungsgefühl nach der Behandlung zu gewöhnen, ist es meistens sinnvoll einige Tage nur zu führen, bevor es wieder geritten wird.

Die Erstbehandlung inklusive Anamnese und Befund dauert ca. eineinhalb Stunden.

Die Folgebehandlung ist je nach Fall nach ca. 6 Wochen angeraten und dauert ca. 30 Minuten.

Eine jährliche Kontrolle macht Sinn und wird als Folgebehandlung gesehen.

Erstbehandlung: 150,- € (inkl. Ganganalyse, Untersuchungen, Befund und Behandlung. Dauer ca. 1 1/2 Stunden)

Nachbehandlung: 60,-€ (Dauer ca. 30 Minuten)

zuzüglich Fahrtkosten

Physiotherapie und  Osteopathie für Pferde

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt…

…hat mein Pferd keine Lust mitzuarbeiten, oder hat es Schmerzen?

…passt mein Sattel wirklich optimal?

…ist der Hufbeschlag in Ordnung?

…warum springt mein Pferd immer in den Kreuz- oder Außengalopp?

…kann mein Pferd evtl. aus Schmerzgründen sein Gleichgewicht nicht halten?

…kommt das Kopfschlagen von Zahn- oder Genickproblemen?

…woher kommen immer wiederkehrende Lahmheiten?

Durch die Kombination aus Physiotherapie und Osteopathie haben wir die Möglichkeit der Ursache der Probleme auf den Grund zu gehen und sie bestmöglich zu behandeln.

Die Pferdephysiotherapie ist oft eine begleitende und ergänzende Maßnahme zur tierärztlichen Behandlung. Sie kümmert sich in erster Linie um die Wiederherstellung der Bewegungsmöglichkeit Ihres Pferdes durch Massagen, Dehnungen und Mobilisationen, vergleichbar mit der Krankengymnastik beim Menschen. Sie hat zudem Einfluss auf den Kreislauf, die Nerven und das Lymphsystem.

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsform, bei der der Therapeut nur mit den Händen die Ursachen von Schmerzen und Beschwerden sucht. Durch spezielle Grifftechniken können Muskeln, Knochen, Gelenke, Nerven, Faszien und innere Organe behandelt werden, um so dem Körper wieder ins Gleichgewicht zu verhelfen. So können unter anderem Blockaden und Verklebungen gelöst, Muskeln gelockert und Gelenke mobilisiert werden. Häufig findet sich die Ursache eines Problems ganz am anderen Ende des Symptoms.

Osteopathie arbeitet auf allen Ebenen des Körpers, d.h. mit dem:

  • parietalen System (Skelett & Muskeln)
  • viszeralen System (Organe)
  • craniosakralen System (Schädel, Liquor, Hirnhäute,…)
  • fasziales System (Faszien)

Ob durch einen Unfall, nach einer Operation, durch eine angeborene Erkrankung / Fehlstellung oder durch altersbedingten Verschleiß, bei Schmerzen wird vom Pferd zwangsläufig eine Schonhaltung eingenommen. Die Folgen sind eine Fehlhaltung und dadurch eine Überbelastung von vorher gesunden Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken.