Osteopathie - Stephanie Wiener

WANN IST EINE OSTEOPATHISCHE BEHANDLUNG SINNVOLL?

nach einer Operation
zur Narbenentstörung
bei akuten und chronischen Beschwerden
Wirbelsäulenbeschwerden
Bewegungseinschränkungen (Blockaden etc.)
Störung im peripheren Nervensystem (Empfindungsstörungen, Lähmungen, Schmerzen etc.)
Kopfschmerzen, Migräne
Schwindel
Tinnitus
Kiefergelenksproblematiken (CMD)
diverse Gelenkbeschwerden
Sportverletzungen
Verspannungen
Störung im Verdauungssystem
Osteoporose
Atemwegserkrankungen

Bei weiteren Fragen können Sie mich jederzeit gerne kontaktieren.

Zuerst wird eine ausführliche Anamnese über Vorerkrankungen, aktuelle und chronische Beschwerden / Krankheiten, bisherige Operationen und Behandlungen, Lebensgewohnheiten etc. erstellt. Falls vorhanden bringen Sie bitte ärztliche Befunde bzw. Bilder mit.

Danach erfolgt sowohl die osteopathische Untersuchung als auch die Behandlung ausschließlich mit den Händen und ohne medizinische Geräte.

Bringen Sie zur Behandlung bitte ein großes Handtuch mit.

Zusammenhang von Struktur und Funktion

Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Diagnose- und Behandlungsmethode.

Der Schwerpunkt Ganzheizlichkeit unterscheidet die Osteopathie auch von anderen manuellen Techniken wie der Chiropraktik und der klassischen Manualtherapie.

Der Osteopath behandelt nicht die Symptome, sondern die Ursachen. Nicht die Krankheiten, sondern den Menschen als Einheit von Körper und Geist.

Das Ziel ist die Blockaden zu lösen und die Mobilität zwischen den Körperstrukturen zu optimieren und somit die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers wieder im Gang zu setzen.

Die Osteopathie unterteilt sich in drei Teilbereiche:
– der parietale Bereich des Bewegungsapparates (Knochen, Gelenke, Muskeln usw.)
– der viszerale Bereich mit den inneren Organen und ihren Strukturen
– der kraniosacrale Bereich

Der Osteopath behandelt nie einzelne Beschwerden oder Krankheiten, sondern immer den Patienten in seiner Gesamtheit auf der Suche nach der Ursache.